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DROGENSUCHT Sucht, süchtig, unbändiges Verlangen, keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Die Symptome sind unverkennbar und lassen sich nicht abstellen. Flucht in Ersatzdrogen wie Nikotin, Koffein, selbst in hohen Dosen bringt keine Linderung.
Therapien, wie Beschäftigungstherapie oder sonstige Ablenkungen bringen nur kurzzeitige Erleichterung. Kommt Körper und Geist zur Ruhe, kehrt das Verlangen mit all seinen Entzugserscheinungen zurück. Kalter Entzug, Abstinenz von der Droge, sollte das Verlangen langfristig mindern. Ein sinnloses unterfangen. Ich habe schon fast vergessen, wie die Droge richt, schmeckt oder sich anfühlt. Ich bekomme sie aber nicht aus dem Kopf. Allein das Bild der Droge in meinem Kopf, schafft kurzfristige Linderung. Dealen mit der Droge kommt für mich nicht in Frage, ich brauche sie nur zum Eigenbedarf. Dessen bekenne ich mich für SCHULDIG. Zum Glück verstoße ich damit nicht gegen geltendes Recht, wobei es wahrscheinlich moralisch verwerflich ist. Ich bin süchtig und der Droge zur Gänze verfallen. Ich bin süchtig nach DIR. DU bist die Droge, von der ich nicht mehr los komme. **********************************************************************
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